5 Tipps für mehr Gelassenheit
Immer mit der Ruhe! Wenn Sie mal wieder das Gefühl haben, unter Dauerstrom zu stehen, dann nehmen Sie sich zumindest die Zeit, die folgenden Tipps für mehr Gelassenheit in Ruhe zu lesen.
Sie wünschen sich mehr Gelassenheit im Alltag? Versuchen Sie es mal mit unserem 5-Punkte-Plan. Bildnachweis: AdobeStock/Song about summer
Wenn Sie mal wieder das Gefühl haben, unter Dauerstrom zu stehen, dann nehmen Sie sich zumindest die Zeit, die folgenden Tipps für mehr Gelassenheit im Alltag in Ruhe zu lesen. Wir garantieren Ihnen: Damit schaffen Sie es dann beim nächsten „Stressanfall“ schneller, in den Gelassenheitsmodus zu kommen.
Ernährung
Gerade in stressigen Situationen braucht der Körper vermehrt Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe. Setzen Sie daher auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst und Vollkornprodukten.
Aber auch Seelenschmeichler aus Kindheitstagen (Milchreis und Co.) können jetzt Gold wert sein, da sie in uns positive Erinnerungen hervorrufen und so für gute Gefühle und mehr Gelassenheit sorgen.
Positiv denken
Sie sind aufgeregt und hektisch? Schalten Sie Ihren Kopf ein. Analysieren Sie die Situation genau und machen Sie sich die Ursachen bewusst. Schreiben Sie auf, was Sie umtreibt bzw. was Sie aufregt. Ist es wirklich nötig, so in Stress zu geraten?
Wenn Sie der Meinung sind, der Stress ist gerechtfertigt (zum Beispiel vor einer wichtigen Präsentation), dann drehen Sie den Spieß einfach um und sagen Sie sich: Super – hier entstehen gerade Energien in mir, Körper und Geist sind bereit für eine gute Leistung.
Passende Freizeitaktivitäten
Auch Sport kann ein Ventil sein, um den Druck in unserem Körper, der durch Stress erzeugt wird, zu minimieren.
Es tut Ihnen gut, auf der Couch zu liegen und ein Buch zu lesen? Dann ist dies das richtige Programm für mehr Gelassenheit. Auch hier gilt: Achtsam sein und bewusst wahrnehmen, wann eine Entspannung eintritt.
Prioritäten setzen
Lernen Sie, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen, um mehr Gelassenheit in den Alltag zu bekommen. Stress entsteht oft durch vermeintliches Multitasking (für viele Mütter ist es oft der Spagat zwischen Beruf und Familie), wir halsen uns zu viel auf und verzetteln uns.
Sorgen Sie wirklich für die viel zitierte Work-Life-Balance. Nutzen Sie einen Wochenplaner, um gezielt Zeit für Ihre Arbeit, das Kinderprogramm, Ihren Partner und auch sich selbst (und wenn es hier nur Minuten sind – auch in diesen können Sie eine Atemübung oder Kurzmeditation praktizieren, die nachweislich eine große positive Wirkung haben) einzutragen.
Gedankenstopp
„Katastrophisieren“ ist ab sofort im Sinne der Gelassenheit verboten, das befeuert Stress nur noch. Verordnen Sie sich selbst einen Gedankenstopp (manchen hilft es, die Dramaideen gedanklich in eine Schublade zu legen) und malen Sie sich nicht aus, was alles schiefgehen könnte. Bitten Sie auch Ihre Liebsten, Sie immer darauf hinzuweisen, wenn der Angst-Jammer-Mix verbal startet. Visualisieren Sie den idealen Zustand der Situation, die Ihnen zu schaffen macht, und rufen Sie sich dieses Bild immer wieder in Erinnerung.
Dies ist ein Beitrag aus unserer exklusiven Reihe Gesundheitsquickies der GU-Expertinnen Prof. Dr. med. Marion Kiechle und Julie Gorkow.
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